Seit 1994 arbeitet die Kommission „Qualitätssicherung bei sinnesphysiologischen Untersuchungen und Geräten“ der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft an Richtlinien, die das Vorgehen bei sinnesphysiologischen Untersuchungen und die technischen Standards der dafür verwendeten Geräte vereinheitlichen soll, insbesondere gedacht für den deutschsprachigen Raum. Damit soll eine qualitativ hochstehende, hochwertige Untersuchungstechnik und eine Vergleichbarkeit der enthaltenen Befunde im gesamten Gesundheitsversorgungsraum der Augenheilkunde in Deutschland gewährleistet sein. Die Kommission hat die Leitlinien, die auf z.T. sehr komplexen und detailliert abgefassten, nationalen und internationalen Standards beruhen, in knapper Form zusammengefasst und damit realitätsnah umzusetzen versucht. Die erste Ausgabe dieser Empfehlungen wurde bereits in der Zeitschrift „Der Ophthalmologe“ 94:836-862 (1997) veröffentlicht.
Die Kommission setzt sich derzeit zusammen aus
Vorsitzender Prof. Dr. Herbert Jägle, Regensburg | |
Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Michael Bach, Freiburg | |
Prof. Dr. Michael Foerster, Berlin | |
Dr. Christoph Friedburg, Gießen | |
Prof. rer. nat. Sven Heinrich, Freiburg | |
Prof. Dr. rer. nat. Michael Hoffmann, Marburg | |
Prof. apl.em. Dr. Hermann Krastel, Neckargemünd | |
PD Dr. Agnes Renner, Berlin | |
Prof. Dr. Ulrich Schiefer, Aalen/Tübingen | |
PD Dr. Wolfgang Wesemann, Köln | |
Prof. Dr. Eberhart Zrenner, Tübingen | |
Publikationen