DOG-AG Young DOG

Ziele
Leitung
Mitarbeit
Sitzungen
Publikationen
Bündnis JUNGE ÄRZTE
Journal Club
Case Club

Ziele

Die AG Young DOG fokussiert ihre Aktivitäten auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Ophthalmologie und die Vereinbarkeit von klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit.

Leitung

1. Sprecherin
PD Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Bettina Hohberger
Univ.-Augenklinik Erlangen
E-Mail
2. Sprecherin
Dr. med. Antonia Howaldt 
Univ.-Augenklinik Köln
E-Mail
3. Sprecherin
Dr. med. Andrea Ross
Technische Univ.-Augenklinik München (TUM)
E-Mail
Schriftführer
Maximilian Hamann
Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover
Berichterstatter im Gesamtpräsidium
Vertreter in der Programmkommission
Dr. rer. nat. Sven Schnichels
Univ.-Augenklinik Tübingen
E-Mail
Ansprechpartnerin Rubrik AG Young DOG in Die Ophthalmologie
Dr. rer. nat. Sabrina Reinehr
Univ.-Augenklinik Bochum
E-Mail
Vertreter im AK DOG-Lehre
PD Dr. med. Jost Lauermann
Univ.-Augenklinik Münster
Vertreter/in zum Thema Nachhaltigkeit im AK DOG-Ethik in der Augenheilkunde
PD Dr. Johannes Birtel
Univ.-Augenklinik Bonn

Dr. Karina Hadrian
Univ.-Augenklinik Köln
Social Media-Beauftragte
Dr. rer. nat. Sabrina Reinehr
Univ.-Augenklinik Bochum

Dr. med. Andrea Ross
Technische Univ.-Augenklinik München (TUM)

E-Mail zur Kontaktaufnahme mit den Social Media-Beauftragten

Weitere Mitarbeiter der AG Young DOG entnehmen Sie bitte dieser Präsentation:

Mitarbeit in der AG Young DOG

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die AG Young DOG richtet sich an junge Assistenzärzte und Nachwuchswissenschaftler. Ihr Ziel ist es eine bessere Vereinbarkeit von Klinik, Forschung und Familie zu ermöglichen. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft werden Sie regelmäßig über Fördermöglichkeiten, Aktivitäten und Symposien informiert. Einmal jährlich findet eine Mitgliederversammlung auf der DOG statt. Gerne können Sie aktiv mitarbeiten, um die Forschungslandkarte für junge Nachwuchswissenschaftler zu verbessern, und Mitglied der AG Young DOG werden, indem Sie sich im nächsten Schritt für die Arbeitsgemeinschaft anmelden.

Die Mitgliedschaft in der AG ist den Mitgliedern der DOG vorbehalten. Mitglied werden können Assistenzärzte, habilitierte Ärzte und Wissenschaftler sowie Professoren bis W 2.
Haben Sie Interesse an der Mitarbeit in der AG Young DOG? Dann melden Sie sich über Ihren MyDOG-Mitgliederbereich an.
Auch Studierende mit Gastzugang sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Hier beantragen Sie den Gastzugang für Studierende.

Sitzungen

Die Arbeitssitzungen stehen allen Mitgliedern offen. Termine werden zeitnah angekündigt.

Publikationen

  • Die Arbeits- und Weiterbildungssituation junger Ärztinnen und Ärzte in Deutschland – eine zusammenfassende Analyse von Befragungsergebnissen aus sechs Fachrichtungen, veröffentlicht in „Gesundheitswesen“, August 2019 PDF
  • Vereinbarkeit von Familie und Karriere – wo bleibt der Wandel in den Köpfen?
    Ein Positionspapier des Bündnis JUNGE ÄRZTE
    [PDF] (veröffentlicht in „Der Ophthalmologe“, 7·2016)
  • Aktuelle Situation der Assistenzärztinnen und -ärzte in der Ophthalmologie in Deutschland
    Die Arbeitsgemeinschaft Young DOG hat 2014 eine deutschlandweite Umfrage unter Assistenzärztinnen und -ärzten in der Augenheilkunde durchgeführt. Erfragt wurden unter anderem Einschätzungen zur aktuellen Weiterbildungssituation, wissenschaftlichen Tätigkeit, beruflichen Perspektiven sowie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Ergebnisse der Umfrage wurden kürzlich in „Der Ophthalmologe“ veröffentlicht. Mehr Informationen finden Sie unter folgendem Link: PDF

Bündnis JUNGE ÄRZTE

Das Bündnis JUNGE ÄRZTE setzt sich aus Vertreter/-innen der Assistenzärzte/-ärztinnen und jungen Fachärzte/-ärztinnen der größten deutschen medizinischen Fachgesellschaften sowie Berufsverbänden zusammen.
Die AG Young DOG zählt zu den Mitgliedern des Bündnisses.

DOG Journal Club – Verstehen. Verknüpfen. Vernetzen.

Die AG Young DOG lädt ab Januar 2025 zum ersten bundesweiten Journal Club in der Augenheilkunde ein. Der Journal Club richtet sich an junge AugenärztInnen, WissenschaftlerInnen und ophthalmologisch versierte Studierende. Ziel ist es, den Austausch innerhalb der jungen Generation in der Augenheilkunde zu fördern. Die Mitglieder stärken so ihre wissenschaftlichen und analytischen Fähigkeiten, treten in den wissenschaftlichen Dialog und stärken ihr Netzwerk.

Zu jeder Journal Club Session wird ein Experte der jeweiligen Subspezialität eingeladen, mit dem aktuelle Publikationen gemeinsam diskutiert werden. Um die Interaktivität während der einzelnen Sessions zu erhöhen, findet der Journal Club im „Tandem Format“ statt. Nähere Informationen zu Struktur und Ablauf finden Sie hier.

Hier können Sie sich anmelden.

Sie möchten das Format als Experte unterstützen oder haben weitere Fragen? Dann melden Sie sich gerne jederzeit bei der Organisatorin und Moderatorin Dr. med. Andrea K. M. Ross per E-Mail an ydog-public@dog.org. Wir freuen uns auf Ihre und Eure Anmeldungen!

Case Club

Der Übergang vom Studium zur Facharztausbildung kann für Berufseinsteiger:innen eine Herausforderung darstellen, zumal die Augenheilkunde nur einen geringen Teil des Studiums ausmacht. Neben den internen Fortbildungen in der Klinik, der täglichen Arbeitsbelastung und den wissenschaftlichen Kongressen besteht das Risiko, dass wichtige, wenn auch als „trivial“ erscheinende Themen vernachlässigt werden. Dies betrifft beispielsweise die Übersicht bei der Befundung von Gesichtsfeldern, die systematische Auswertung von OCT-Bildern oder grundlegende Fragen wie „Was sind eigentlich Drusen?“. Um diese Lücke zu schließen, wird mit dem Pilotprojekt Case-Club ein Lernformat für interessierte Assistenzärzt:innen geschaffen, das sich am bekannten PoL (Problemorientierten Lernen) orientiert. Das Ziel besteht darin, nicht nur individuelle Probleme gemeinsam zu lösen, sondern auch ein Verständnis zu vermitteln, das über Einzelfälle hinausgeht. „Wir streben danach, Wissen zu vermitteln, das übertragbar ist und spezifische Lern- und Denkstrategien umfasst“, wie vom PoL-„Gründer“ Reusser im Jahr 2005 beschrieben. Durch die Vermittlung dieser Kompetenzen wird auch die eigene Lern-, Reflexions-, Team- und Analysefähigkeit gefördert. Der Case-Club bietet zudem einen Raum, in dem jede:r Teilnehmer:in sich bekräftigt sieht, eigene Fragen zu stellen – und dies ohne Wertung oder Druck.

Das Pilotprojekt wird mit einer Gruppe von 10-12 Teilnehmer:innen mit einem monatlichen Online-Treffen geplant, welches auf den Zeitplan der Teilnehmer angepasst wird. Bei jedem Treffen werden zwei vorbereitete Fälle präsentiert und anhand der hier aufgeführten Schritte besprochen. Die Vorbereitung dieser Fälle erfolgt vorab mit Überprüfung des Inhalts durch eine:n Expert:in auf dem jeweiligen Fachgebiet. Die Teilnehmer:innen werden ermutigt, im Laufe des Projekts einen eigenen Fall vorzubereiten und die Sitzung zu leiten. Eine Kurzübersicht des Projekts finden Sie hier:

Projekttitel: Case Club- ein problemorientiertes gemeinschaftliches Lernkonzept.

Eure Young DOG