Die jetzt in der dritten aktualisierten Auflage vorliegende Forschungslandkarte zielt darauf ab, die Leistungsfähigkeit der wissenschaftlichen Augenheilkunde transparent zu machen. Außerdem soll sie Kooperationen zwischen Grundlagenwissenschaft und Klinik, aber auch außeruniversitäre Einrichtungen und forschende Unternehmen fördern und verschiedene Forschungsaktivitäten und -akteure besser vernetzen. Zudem soll die aktualisierte Forschungslandkarte dabei helfen, die Sichtbarkeit der Augenheilkunde im gesamten Fächerkanon zu stärken und die Bedeutung des Faches zu vermitteln.