Galerie der Preisträger 2024 – Forschungsförderungen

DOG-Auslands-Kurzzeitdozenturen

gestiftet von der DOG

Jurymitglieder

Prof. Dr. Robert Finger (Bonn/Vorsitz)
Dr. Raimund Balmes (Ahlen)
Prof. Dr. Guido Kluxen (Wermelskirchen)

Dr. Hans-Joachim Miertsch
(Eckenförde)

Kurzzeitdozentur in Tansania

Prof. Dr. Alireza Mirshahi
(Bonn)

Kurzzeitdozentur IVOM Kurs für Tajikistan

Prof. Dr. Nhung X. Nguyen
(Tübingen)

Hochschulpartnerschaft im Fach Augenheilkunde zwischen Deutschland und Vietnam

Prof. Dr. Dr. Paul-Rolf Preußner
(Mainz)

Kurzzeitdozentur PCC1 Eye Services in Kamerun

DOG-Forschungsförderung Tropenophthalmologie

gestiftet von der DOG

Jurymitglieder

Prof. Dr. Dr. Robert Patrick Finger (Mannheim/Vorsitz)
Dr. Raimund Balmes (Ahlen)
Dr. Karsten Paust (Bonn)

Den Preisträgern gratulieren wir recht herzlich zu diesen großartigen Forschungsvorhaben.
Wir wünschen Ihnen beiden weiterhin viel Freude am wissenschaftlichen Arbeiten und für Ihren weiteren Lebensweg viel Erfolg!

Dr. Clara Haubold (Freiburg)

für ihr klinisches bilaterales Forschungsprojekt in Deutschland und Tansania: Realität und Herausforderungen der Glaukomversorgung in Nordtansania & Süddeutschland

Dr. Raphael Lechtenböhmer (Bonn)

für sein Projekt zur Analyse der Einflussfaktoren auf die Vorstellungsrate von Patienten mit Behandlungsbedürftigen Netzhautbefunden bei telemedizinischem Screening auf diabetische Retinopathie in Südindien.

DOG-Doktorandenstipendien

gestiftet von der DOG

Jurymitglieder

PD Dr. Dr. Bettina Hohberger (Erlangen, Vorsitzende)
Prof. Dr. Maria-Andreea Gamulescu (Regensburg)
Maximilian Hamann (Hannover)
Dr. Antonia Howaldt (Köln)
Dr. Sven Schnichels (Tübingen)
Prof. Dr. Olaf Strauß (Berlin)

Die DOG verleiht auch 2024 Stipendien zur Durchführung von medizinischen Promotionen. Diese Form der Förderung erfreut sich kontinuierlich steigender Beliebtheit. In zwei Bewerbungsrunden wurden von einer unabhängigen Fachjury die nachfolgenden Preisträger aus den zahlreichen, hochqualifizierten Einsendungen ausgewählt. Die Projekte decken ein weites Feld der experimentellen und klinischen Forschung in der Augenheilkunde ab. Ziel dieser Förderung ist es, motivierte Studierende bereits früh für die Augenheilkunde zu begeistern und sie bei der erfolgreichen Beantwortung ihrer Forschungsfragen zu unterstützen. Die Stipendien sind bei einer Förderlaufzeit von zehn Monaten mit 5.000 € dotiert. Die Preisträger stellen ihre Projekte im Folgejahr auf dem DOG-Kongress vor.

2024 werden ausgezeichnet:

Lea Marie Amanda Brück
(Düsseldorf)

Julian Bredehorst
(Tübingen)

Philipp Heine
(Freiburg)

Antonia Kreysig
(Lübeck)

Marcel Muuß
(Heidelberg)

Rudolph Nitsche
(Leipzig)

Elisabeth Quanz
(Magdeburg)

Agatha Raffau
(Erlangen)

Guilia Ritter
(Bonn)

Henriette von Waldthausen
(Tübingen)

Johanna Wolf
(Greifswald)

Leon Wödl
(Dresden)

Promotionsstipendien Versorgungsforschung

gestiftet von der Stiftung Auge

Jurymitglieder

Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn, Vorsitzender)
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

In diesem Jahr werden die Promotionsstipendien Versorgungsforschung der Stiftung Auge zum zweiten Mal verliehen. Die Stipendien werden zur Förderung von medizinischen Doktorarbeiten auf dem Gebiet der Versorgungsforschung in der Augenheilkunde vergeben. Gefördert werden unter anderem Primärdatenerhebungen zur Versorgungssituation, Auswertungen von repräsentativen Sekundärdaten, gesundheitsökonomische Analysen und die Evaluation von Patienten-relevanten Endpunkten bei ophthalmologischen Behandlungen.

Ziel dieser Förderung ist es, motivierte Studierende bereits früh für die Augenheilkunde zu begeistern und auch auf die Versorgungsforschung aufmerksam zu machen. Die Stipendien sind bei einer Förderlaufzeit von zehn Monaten mit 5.000 € dotiert. Die Preisträger stellen ihre Projekte im Folgejahr auf dem DOG-Kongress vor.

Das Promotionsstipendium 2024 geht an

Laura Weber
(Erlangen)

Wir freuen uns sehr, die Arbeit von Frau Weber mit dem diesjährigen Promotionsstipendium zu würdigen und gratulieren der Preisträgerin sehr herzlich.