Newsletter der DOG vom 15.11.2024  
 
 
Aus der DOG
Aus den Sektionen und Arbeitsgemeinschaften
Umfragen
Kurzmeldungen
Neues von der Stiftung Auge
Neues aus der Pressestelle
Fortbildungskalender
 
 
Aus der DOG

 
 
Professor Dr. Siegfried Priglinger ist neuer DOG-Präsident

Bei der Mitgliederversammlung der DOG in Berlin wurden turnusmäßig wieder die Mitglieder der Präsidien gewählt. Professor Dr. Siegfried Priglinger, München, hat das Amt des Präsidenten der DOG übernommen – im kommenden Jahr findet die DOG unter seiner Präsidentschaft vom 25. bis 28. September 2025 im Berliner Estrel statt. Professor Dr. Gerd Auffarth, Heidelberg, ist nunmehr Zweiter Vizepräsident. Zum Ersten Vizepräsidenten und somit Kongresspräsidenten 2026 wurde Professor Dr. Lars-Olof Hattenbach, Ludwigshafen, gewählt. Ins Gesamtpräsidium wieder bzw. neu gewählt wurden: Professor Dr. Claus Cursiefen, Köln, erneut als Generalsekretär; Professor Dr. Carsten Framme, Hannover, und Professor Dr. Martin Spitzer, Hamburg, als Vertreter der Hochschullehrer, die augenärztliche Leiter von Kliniken oder selbständigen Abteilungen an Universitäten oder Hochschulen sind; nach der Satzungsänderung wurden Professor Dr. Berthold Seitz, Homburg/Saar, als Leiter der Programmkommission sowie Professor Dr. Horst Helbig, Regensburg, in der Position des Pressesprechers das erste Mal in dieser Position ins Gesamtpräsidium gewählt; als Vertreter der Sektion DOG-Internationale Ophthalmologie Dr. Heiko Philippin, Tübingen. Wiedergewählt wurden darüber hinaus Professor Dr. Nicolas Feltgen (Delegierter der Retinologischen Gesellschaft), Dr. Peter Heinz (Delegierter des BVA), Professor Dr. Katarina Stingl (DOG-Sektion Genetik), Professor Dr. Marius Ueffing (experimenteller Ophthalmologe) und Professor Dr. Sabine Aisenbrey als Rechnungsprüferin. Des Weiteren hat die Mitgliederversammlung der DOG beschlossen, die Mitgliedsbeiträge von 250 Euro auf 300 Euro für Fachärzte und von 125 auf 150 Euro beim reduzierten Beitrag zu erhöhen. Das Protokoll der Sitzung wird nach Freigabe im Mitgliederbereich auf der DOG-Webseite veröffentlicht.

 
 
 
DOG-Podcast: Erste Folge im neuen Format veröffentlicht

Der DOG-Podcast „Augenheilkunde – ein Fach mit Zukunft“ wurde neu aufgelegt. Ab sofort kann jede Sektion oder Arbeitsgemeinschaft der DOG eine eigene Folge des DOG-Podcasts gestalten. Gleich bleibt jedoch der Rahmen: Jede Folge beinhaltet sowohl Themen aus der translationalen Wissenschaft, aus dem Bereich klinischer Studien und aus neuen Anwendungen oder Pathologien im jeweiligen Themengebiet der Sektion oder AG. Für die Neukonzeption wurde ein Redaktionskomitee ins Leben gerufen, dessen Mitglieder das Konzept entwickelt haben. Dem Komitee gehören an: Professor Dr. Nicolas Feltgen, PD Dr. Claudia Lommatzsch, Professor Dr. Andreas Stahl und PD Dr. Jan Tode.

Den Anfang macht die Sektion DOG-Ophthalmologische Onkologie. In der ersten Folge im neuen Format erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen aus der Ophthalmo-Onkologie, beispielsweise zur Flüssigbiopsie in der Diagnostik von Augentumoren oder neuesten Registerstudien.

Sie haben Interesse, mit Ihrer Sektion oder Arbeitsgemeinschaft eine Folge des DOG-Podcast Augenheilkunde zu gestalten? Dann melden Sie sich gerne bei Frau Mele aus der Geschäftsstelle.

 
 
 
Neues Fellowship-Programm von DOG und BVA fördert Spezialisierung nach Facharztweiterbildung

Um den steigenden Anforderungen in der Augenheilkunde gerecht zu werden, hat die DOG gemeinsam mit dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) spezialisierte Fellowship-Programme entwickelt. Ziel dieses Programms ist es, eine strukturierte Fortbildung über die Facharztweiterbildung hinaus zu fördern. Die Voraussetzung für Teilnehmende ist, dass sie bereits Fachärztin oder -arzt für Augenheilkunde sind und in Festanstellung am jeweils fortbildenden Zentrum tätig sind. Die Fortbildung dauert zwischen 1 bis 3 Jahre, je nach gewählter Spezialisierung, und erfolgt unter Anleitung eines erfahrenen Mentors oder Mentorin in einem akkreditierten Zentrum. Die Fellows beteiligen sich währenddessen aktiv an Forschung, Lehre und der täglichen Patientenversorgung. Derzeit werden Fellowships in den folgenden Bereichen angeboten: Glaukomchirurgie, Hornhautchirurgie, Linsenchirurgie und refraktive Chirurgie, Spezielle Uveitis, Plastisch-rekonstruktive und ästhetische Chirurgie der okulären Adnexe.
Hier erhalten Sie weitere Informationen zu den Rahmenbedingungen.

 
 
 
DOG und EBO unterzeichnen Absichtserklärung zur Durchführung der EBO-Examen bei der DOG 2025

Die DOG hat ein Memorandum of Understanding (MOU) mit dem European Board of Ophthalmology unterzeichnet, welches vorsieht, dass zukünftig im zweijährlichen Turnus EBO-Examen im Rahmen des DOG-Kongresses abgehalten werden. Der DOG-Kongress bietet dabei eine optimale Plattform, um den Wissenstransfer und die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Die Kooperation zwischen DOG und EBO soll den internationalen Austausch voranbringen und ein Umfeld schaffen, in dem Fachleute voneinander lernen und gemeinsam zur Weiterentwicklung der ophthalmologischen Praxis beitragen können. Die Durchführung des EBO-Examens im Rahmen des DOG-Kongresses bildet dabei einen wichtigen Bestandteil.



 
 
 
Neue Ehrenmitglieder und Preisträger ausgezeichnet

Auch beim diesjährigen Kongress hat die DOG wieder zahlreiche Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet ausgezeichnet und Forschungsförderungen vergeben.

Neu zum Ehrenmitglied der DOG ernannt wurden Professor Dr. Herbert Kaufmann und Professor Dr. Ioannis G. Pallikaris. DOG-Präsident Professor Dr. Auffarth würdigte Herbert Kaufmann in seiner Laudatio als außergewöhnlichen Arzt und Wissenschaftler, dessen Name untrennbar mit der Weiterentwicklung der Augenheilkunde in Deutschland verbunden ist. In seinem Wirken an der Universitäts-Augenklinik Gießen setzte Kaufmann neue Maßstäbe in der Behandlung von Schielerkrankungen, Augenmuskelparesen und Nystagmus. Professor Dr. Ioannis G. Pallikaris erhält ebenfalls die Ehrenmitgliedschaft der DOG. Auffarth hob in seiner Laudatio Pallikaris als Pionier der refraktiven Chirurgie und als herausragende Persönlichkeit in der Augenheilkunde hervor. Als Begründer der LASIK und Mitentwickler der Epi-LASIK sowie der Ray-Tracing-Technologie (Tracey) habe er bahnbrechende Innovationen in der refraktiven Chirurgie hervorgebracht und Millionen Menschen damit geholfen. Seine beeindruckende Publikationsliste mit mehr als 235 Artikeln in internationalen Fachzeitschriften und über 20 Patenten im Bereich Optik und Ophthalmologie belegen seinen enormen Einfluss.

Der von-Graefe-Preis wird in diesem Jahr an Professor Dr. Claus Cursiefen für seine zukunftsweisende Tätigkeit als Forscher und Kliniker vergeben. Gemeinsam mit seinem Team hat er Strategien entwickelt, um den langfristigen Erfolg von Hornhauttransplantationen zu optimieren – etwa durch die Optimierung von Operationstechniken oder durch einen signifikanten Beitrag zur Reduktion der Abstoßungsreaktion der Transplantationen.

Christoph Schoess, Geschäftsführer von Heidelberg Engineering, erhielt in diesem Jahr die Theodor-Leber-Medaille, die Personen auszeichnet, die nicht-Augenärzte und Augenärztinnen sind, sich jedoch um die wissenschaftliche Augenheilkunde oder die DOG verdient gemacht haben. Christoph Schoess hat mit seinem Team das Unternehmen durch sein Wirken zum Weltmarktführer auf dem Gebiet der hochauflösenden ophthalmologischen Bildgebung weiterentwickelt und die augenheilkundliche Diagnostik damit wesentlich vorangebracht.

Die DOG gratuliert allen Geehrten und dankt für deren Einsatz zur Weiterentwicklung der Augenheilkunde. Auf der DOG-Website finden Sie die vollständige Liste aller diesjährigen Preisträger.

 
 
 
Noch freie Plätze im Fortbildungskurs zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA)

Vom 18.03.2025 bis 12.03.2026 findet der nächste Fortbildungskurs zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA) statt. Der Kurs bietet Assistenzmitarbeitenden die Möglichkeit, Wissen zu vertiefen und mit den vorhandenen Geräten in der Praxis besser umgehen zu können. Die Fortbildung ist durch die Bundeärztekammer zertifiziert. Hier gelangen Sie zur Anmeldung.
 
 
 
Fächerübergreifender Konsens zu operativen Tätigkeiten in Schwangerschaft und Stillzeit veröffentlicht

Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie hat jetzt gemeinsam mit weiteren Fachgesellschaften eine Broschüre zum fächerübergreifenden Konsens zu operativen Tätigkeiten in der Schwangerschaft und Stillzeit herausgegeben. Für die Ophthalmochirurgie waren auch Vertreterinnen der DOG beteiligt. Ziel war es, Positivlisten für das Operieren herauszugeben, die den Schutz der Schwangeren und des Kindes sicherstellen, gleichzeitig aber auch ermöglichen, dass Frauen in dieser Lebensphase weiterhin ihrer Tätigkeit nachgehen können. Die Autorinnen betonen aber auch, dass dieser Katalog jedoch nicht die gesetzliche Pflicht der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ersetzt, eine individuelle Gefährdungsbeurteilung am einzelnen Arbeitsplatz der Schwangeren oder Stillenden vorzunehmen. Die Positivlisten für die einzelnen Arbeitsbereiche sollen jedoch konkrete, praxisgestützte Denkanstöße liefern, damit in der Klinik der Mutterschutz so gestaltet werden kann, dass schwangeren Ärztinnen die Weiterbeschäftigung und das Operieren in der Schwangerschaft ermöglicht und erleichtert wird und pauschale Beschäftigungsverbote verhindert werden.
 
 
 
Erfassung von Verletzungsfällen durch Feuerwerkskörper: Silvesterumfrage 2024/2025

Die Arbeitsgruppe „Feuerwerksverletzung“ der DOG ruft auch zum Jahreswechsel 2024/25 wieder Kliniken, die über eine Rettungsstelle verfügen oder Notdienst anbieten, zur Teilnahme an der Umfrage zu Verletzungen am Auge durch Feuerwerkskörper auf. Zur erleichterten Kontaktaufnahme werden die Kliniken gebeten, einen Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin zu benennen und diesen bis zum 1. Dezember an Frau Jutta Erndl aus der DOG-Geschäftsstelle zu melden.

Mit einer Posteraktion möchte die Arbeitsgruppe zudem auf die Gefahren von Feuerwerkskörpern hinweisen: Zum Jahreswechsel 2023/24 lag die Gesamtzahl der Augenverletzungen mit 781 Verletzten auf dem Niveau des Vorjahres; zugleich sind dies rund 300 Betroffene mehr als in den Jahren vor der Pandemie. In etwa 60 Prozent der Fälle trifft es unbeteiligte Zuschauende und Passanten und in bis zu 40 Prozent Kinder und Jugendliche, die bei schweren Verletzungen lebenslang mit funktionellen und kosmetischen Folgen zu kämpfen haben. Um auf diese Gefahren aufmerksam zu machen, liegt der Novemberausgabe der Zeitschrift „Die Ophthalmologie“ ein Poster bei. Hier gelangen Sie zur Druckversion.
 
 
 
Erste gemeinsame Sitzung mit dem Deutschen Behindertensportverband auf der DOG 2024

Bereits Ende 2023 haben die DOG und der Deutsche Behindertensportverband und Nationales Paralympisches Komitee e.V. (DBS) eine Kooperation geschlossen. Ziel ist es, sehbehinderten und blinden Menschen den Zugang zu geeigneten Sportangeboten zu erleichtern und andere Synergieeffekte zwischen ärztlicher und sportlicher Versorgung zu nutzen. Auf der DOG 2024 haben nun erste gemeinsame Fortbildungen stattgefunden, in denen die Teilnehmenden über die Klassifizierung von Athleten und Athletinnen mit Sehbehinderung informiert wurden. Die Klassifizierung bildet eine Grundlage für einen gerechten und vergleichbaren Wettkampf für Menschen mit Behinderungen, besonders im paralympischen Leistungssport. Teilnehmende des Kurses werden nun Teil des ehrenamtlichen augenärztlichen Klassifiziererteams im Deutschen Behindertensportverband (DBS). Die DOG ruft alle Mitglieder auf, betroffene Patientinnen und Patienten über das Angebot des DBS zu informieren.

Auf der DOG 2024 hielt Para-Judoka Lennart Sass einen Vortrag über seine bemerkenswerte sportliche Laufbahn. Mit seiner persönlichen Erfahrung und seinem Erfolg bei den Paralympics inspiriert er blinde und sehbehinderte Sportler, ihre sportlichen Ambitionen zu verwirklichen. Hier gelangen Sie zum Video.

 
 
 
Neue S1-Leitlinie zur Anteriore ischämische Opticusneuropathie (AION)

DOG und BVA haben eine neue Leitlinie zur Anterioren ischämischen Opticusneuropathie (AION) veröffentlicht, welche die frühere Leitlinie aus 2001 ablöst. Die neue Leitlinie gibt Hilfestellung für eine sinnvolle Gestaltung der Diagnostik einer Optikusneuropathie, die häufig zu schwerer Sehminderung führt und die wegen ihrer Assoziation zur Riesenzellarteriitis auch systemische Bedeutung haben kann. Außerdem unterstützt sie bei der Auswahl möglicher Therapien.
 
 
 
Bestimmung der Sehschärfe bei der medizinischen Begutachtung - Neue Stellungnahmen der Rechtskommission von DOG und BVA

Im Rahmen der medizinischen Begutachtung ist die Sehschärfe gemäß DIN 58220, hier insbesondere Teil 3 und DIN EN ISO 8596:2018-04, mit dem genormten Sehzeichen Landolt-Ring in 8 variierenden Lückenpositionen (4 gerade, 4 schräge Ausrichtungen der Landolt-Ring Lücken) standardisiert zu prüfen. Eine Visuserhebung mittels stenopäischer Blende (stBL) ist für die medizinische Begutachtung unzureichend und in einigen Rechtsbereichen per Rechtsverordnung oder Verwaltungsvorschrift ausdrücklich nicht erlaubt.

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Prognosebeurteilung in der Privaten Unfallversicherung (PUV) - Neue Stellungnahmen der Rechtskommission von DOG und BVA

Die medizinische Begutachtung für die Private Unfallversicherung erfordert zunächst, die Ursache konkreter manifester Gesundheitsstörungen zu prüfen. Sofern sich anhand der Ursache-Wirkungs-Kette eine dauerhafte Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit infolge eines Unfallereignisses begründen lässt, sind in der Regel die Anspruchsvoraussetzungen für die Gewährung von Versicherungsleistungen erfüllt. Die allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen sehen es dann auch für Gesundheitsschäden am Auge vor, spätestens zum Ablauf des dritten Unfalljahres den Invaliditätsgrad für die eingetretenen Funktionsstörungen zu bemessen. Nach welchen Grundlagen dies erfolgt, ist in der Stellungnahme festgehalten.

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Aus den Sektionen und Arbeitsgemeinschaften

 
 
Personalia aus den Sektionen und Arbeitsgemeinschaften

Auf der DOG 2024 haben wieder zahlreiche Arbeitsgemeinschaften und Sektionen getagt und neue Personen in Ämter gewählt.

Hier ein Überblick über die Veränderungen:


DOG-AG Klinische Studienzentren:
Dr. Tobias Peters (Tübingen) wird neuer Co-Sprecher in Nachfolge von Professor Dr. Barbara Wilhelm (Tübingen).

DOG-Sektion Gewebetransplantation und Biotechnologie:
Professor Dr. Sebastian Thaler (Tübingen) wird neuer Schriftleiter in Nachfolge von Dr. Helga Reinshagen (Olten, CH).

DOG-Sektion Genetik:
Professor Dr. Katharina Stingl (Tübingen) wird als Leiterin der DOG-Sektion Genetik wiedergewählt. Prof. Dr. Birgit Lorenz (Bonn) scheidet aus der Sektionsleitung aus.

DOG-Sektion Internationale Ophthalmologie:
Dr. Heiko Philippin (Freiburg) wird neuer Sprecher in Nachfolge von Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock).

Auf der Website der DOG finden Sie die ausführlichen Zusammensetzungen der Sektionen und Arbeitsgemeinschaften der DOG.

Die DOG dankt allen Ausscheidenden für ihr jahrelanges ehrenamtliches Engagement und wünscht den neuen Gremienmitgliedern viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe.
 
 
 
Neues Video für Glaukom-Betroffene online

Gemeinsam mit dem Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e.V. hat die DOG-Sektion Glaukom ein Video erstellt, das Glaukompatientinnen und -patienten wichtige Infos rund um die Erkrankung und die richtige Tropf-Technik vermittelt. Informieren Sie Ihre Patientinnen und Patienten über das Video!


 
 
 
AG Young DOG ruft Journal Club ins Leben

Die AG Young DOG lädt ab Januar 2025 zum ersten bundesweiten Journal Club in der Augenheilkunde ein. Der Journal Club richtet sich an junge Augenärztinnen und -ärzte, Wissenschaftler/innen und ophthalmologisch versierte Studierende. Ziel ist es, den Austausch innerhalb der jungen Generation der Augenheilkunde zu fördern. Neben der Stärkung der wissenschaftlichen und analytischen Fertigkeiten wird den Mitgliedern die Möglichkeit geboten, in den wissenschaftlichen Dialog zu treten und ihr Netzwerk zu stärken.

Zu jeder Journal Club Session wird eine Expertin oder ein Experte der jeweiligen Subspezialität eingeladen, um gemeinsam aktuelle Publikationen zu diskutieren. Genauere Informationen zum Aufbau und Ablauf finden Sie hier.

Sie möchten das Format als Experte/Expertin unterstützen oder haben weitere Rückfragen? Dann melden Sie sich gerne jederzeit bei der Organisatorin und Moderatorin Dr. Andrea K. M. Ross per E-Mail unter: ydog-public@dog.org

 
 
 
Umfragen

 
 
Jetzt teilnehmen: Umfrage zur chirurgischen Ausbildung im Rahmen der Weiterbildung gestartet

Das Netzwerk "Die Augenchirurginnen" hat eine Umfrage zur chirurgischen Ausbildung im Rahmen der Weiterbildung entwickelt. Ziel ist es, Informationen über den aktuellen Stand der chirurgischen Weiterbildung in Deutschland zu sammeln, zu analysieren und zu veröffentlichen. Das Netzwerk lädt alle Fachärztinnen und Fachärzte zur Teilnahme ein, die ihre ophthalmologische Weiterbildung in Deutschland zwischen 2015 und 2024 abgeschlossen haben. Die Umfrage ist anonym und nimmt etwa 5-10 Minuten Zeit in Anspruch. Hier gelangen Sie zur Umfrage.

 
 
 
Kurzmeldungen

 
 
Ophthalmologische Fotografen gründen Verein

Bereits seit einigen Jahren unterstützt die DOG die ophthalmologischen Fotografen und Fotografinnen, die sich nun zu einem eigenständigen Verein „Ophthalmologische Fotografen e.V.“ zusammengeschlossen haben. Der Verein will einen Beitrag dazu leisten, die Ausbildung an den ophthalmologischen Geräten voranzutreiben und weiterzuentwickeln, da sich die Bildgebungstechnologien rasant weiterentwickeln.
 
 
 
Neues von der Stiftung Auge

 
 
Unterstützen Sie die Aufklärungskampagne zu Augenerkrankungen mit Informationsplakaten und -Postkarten!

Die Stiftung Auge klärt in ihrer Kampagne „Besser mal zum Augenarzt – Vorsorge hilft!“ über die häufigsten Ursachen für Erblindung auf. Mit ihren Plakatmotiven will sie Menschen für erste Anzeichen von ernsten Augenerkrankungen sensibilisieren und auf die Online-Angebote der Stiftung Auge aufmerksam machen, die umfassende Informationen über die häufigsten Erblindungsursachen bereithalten, zu AMD, Glaukom und diabetische Retinopathie. Machen Sie mit und unterstützen Sie die Aufklärungskampagne, indem Sie die Poster und Postkarten für Ihre Praxen oder Klinik bestellen.



 
 
 
Neues aus der Pressestelle

 
 
  • Grauer-Star-Operation: Es stehen fünf moderne Strategien zur Wahl
  • Netzhaut-Check-Up mit KI: Wie Algorithmen die Augenheilkunde revolutionieren


 
 
 
  Fortbildungskalender

Über aktuelle Fortbildungsangebote informiert Sie der Fortbildungskalender von DOG und BVA. Dieser steht Ihnen hier online zur Verfügung.
Bitte prüfen Sie aufgrund der aktuellen Lage individuell, ob oder in welcher Form die jeweilige Veranstaltung stattfindet.

 
 
 
  Impressum

DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Geschäftsführer: Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass
Geschäftsstelle: Platenstraße 1, 80336 München
Tel. +49 89 5505 7680
Fax +49 89 5505 76811
E-Mail: geschaeftsstelle@dog.org

Statuarischer Sitz der DOG in Heidelberg
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Klingenteich Straße 2, 69117 Heidelberg

Registergericht: Amtsgericht Heidelberg
Vereinsregisternummer: VR 105  

Präsident der DOG: Prof. Siegfried Priglinger
praesident@dog.org

Verantwortlich für redaktionellen Inhalt:
Prof. Frank G. Holz, Schriftführer der DOG, Platenstraße 1, 80336 München
  Pressestelle der DOG:

DOG Pressestelle
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14
70469 Stuttgart
Tel.: + 49 711 - 8931 649
Fax: + 49 711 - 8931 167

hartmann@medizinkommunikation.org
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Registergericht: Amtsgericht Stuttgart
Registernummer: HRA 3499
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