Newsletter der DOG vom 23.8.2024  
 
 
Aus der DOG
oregis
Aus der Wissenschaft
Augenheilkunde International
Kurzmeldungen
Personalia
Neues von der Stiftung Auge
Neues aus der Pressestelle
Fortbildungskalender
 
 
Aus der DOG

 
 
DOG 2024: Finales Programm liegt vor

Die DOG 2024 steht vor der Tür! Der Kongress findet vom 11. bis 13. Oktober 2024 in Berlin statt. Das gesamte Programm der DOG 2024 liegt inzwischen vor und die digitale Version bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten und Filter, die einen schnellen Überblick über alle Inhalte ermöglichen. Mithilfe der App zur DOG 2024 können Sie sich Ihren eigenen Kongress-Planer erstellen – und haben so alle Veranstaltungen, die Sie besuchen möchten, im Überblick. Darüber hinaus enthält die App viele nützliche Informationen zum gesamten Kongress.



 
 
 
Einladung zur Mitgliederversammlung der DOG

Die diesjährige Mitgliederversammlung der DOG findet am Freitag, den 11. Oktober 2024 von 12:30 Uhr bis 13:45 Uhr im Raum 3 des Estrel bei der DOG 2024 statt. Alle Mitglieder haben die Einladung mit dem Vorprogramm zum Kongress bereits per Post erhalten und stehen auf der DOG-Webseite im Mitgliederbereich unter „Dokumente“ zur Verfügung. Der Zugang zur Mitgliederversammlung ist für alle Mitglieder frei. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten des Präsidiums über die umfangreichen Aktivitäten der DOG auch eine Satzungsänderung und verschiedene Wahlen.

 
 
 
Planen Sie jetzt Ihre Aktionen für die Woche des Sehens 2024!

Die bundesweite Informationskampagne „Woche des Sehens“ findet vom 8. bis 15. Oktober 2024 statt. Sie zielt darauf ab, die Bedeutung eines gesunden Sehvermögens hervorzuheben, vermeidbare Ursachen von Blindheit zu adressieren und auf die Situation blinder und sehbehinderter Menschen – sowohl in Deutschland als auch in den ärmsten Regionen der Welt – aufmerksam zu machen. Die DOG ist Partner der Woche des Sehens und ruft ihre Mitglieder auf, sich mit eigenen Aktionen in der Klinik oder Praxis an der Kampagne zu beteiligen. Hierfür stellen die Organisatoren kostenlos umfangreiches Informationsmaterial wie Broschüren oder Mustervorträge zur Verfügung. In diesem Jahr können erstmals auch Simulationsbrillen bestellt werden, die das Sehen mit den Erkrankungen AMD, Diabetische Retinopathie, Katarakt oder Retinitis Pigmentosa simulieren. Ein Aktionsleitfaden fasst außerdem verschiedene Ideen für Veranstaltungen und Aktionen zusammen.



 
 
 
Parlamentarischer Abend der DOG: Strukturelle Anpassungen für gelingende Ambulantisierung notwendig

Die DOG veranstaltete im Juni ihren jährlichen Parlamentarischen Abend im Deutschen Bundestag in Berlin. Zahlreiche Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Politik und Gesundheitswesen nahmen daran teil. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, welche strukturellen Anpassungen für eine erfolgreiche und weitergehende Ambulantisierung notwendig sind. Deutlich wurde, dass die Augenheilkunde bereits heute in hohem Maße ambulantisiert ist. Um die hohe Qualität der augenheilkundlichen Versorgung in Deutschland auch bei einer weiteren Ambulantisierung zu sichern, müssen neue Strukturen für die Nachversorgung ambulant behandelter Patientinnen und Patienten geschaffen werden. Im Zuge der Krankenhausreform muss daher berücksichtigt werden, welche Patientinnen und Patienten ambulant behandelt werden können und wann eine stationäre Nachsorge erforderlich ist. Patientinnen und Patienten mit Handicap, solche, die sich nach einer Operation nicht selbst versorgen können, oder solche mit hohem postoperativen Komplikationsrisiko benötigen auch zukünftig eine entsprechende Nachbetreuung. Um dies sicherzustellen, müssen kliniknahe Kurzzeitpflegeeinrichtungen ausgebaut werden, die Patienten im Zweifelsfall schnell in die Klinik bringen können. Auch Patientenhotels in Kliniknähe sind denkbar. Die DOG hält zudem Anpassungen im Pflegebereich für notwendig: Pflegekräfte müssen sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich flexibel einsetzbar sein. Außerdem sind bauliche Anpassungen an Kliniken erforderlich, da die meisten Augenklinikgebäude nicht auf ambulante Abläufe ausgerichtet sind.

 
 
 
Qualifikationskurs Uveitis am 17. und 18. Januar 2025 in Münster

Der 5. UVEITIS Qualifikationskurs von DOG und BVA findet im nächsten Jahr am Augenzentrum am St. Franziskus Hospital in Münster statt, am 17. und 18. Januar 2025. Die zweiteilige Kursreihe der DOG-Sektion Uveitis ist wichtiger Bestandteil zur Optimierung der Versorgungsqualität in diesem Bereich der Augenheilkunde. Namhafte Referierende aus dem deutschsprachigen Raum werden umfassend über relevante Aspekte für die klinische Betreuung von Uveitis-Patienten sprechen und mit dem Auditorium diskutieren. Der praktische Teil befasst sich mit Diagnostik und Therapie der Uveitis an Beispielen aus der täglichen Praxis. Hier gelangen Sie zur Anmeldung.

 
 
 
oregis

 
 
oregis – Jetzt an das Register für die Augenheilkunde anschließen

650.000 Patient*innen, 4.000.000 Augeninnendruckmessungen, 3.600.000 Visuserhebungen, 232.000 IVOM’s und 3.200.000 Arztkontakte – es geht voran bei oregis, dem Register für Augenheilkunde. Inzwischen ermöglicht es die Nutzung von Daten aus über 10 Versorgungszentren, Kliniken und Praxen, neue Forschungsansätze zu verfolgen. Ziel ist es, die Datenbasis kontinuierlich zu erweitern. Daher ruft die DOG weiter Kliniken und Praxen dazu auf, sich oregis anzuschließen. Durch die Sammlung und Auswertung von Daten wird die ophthalmologische Wissenschaft essentiell vorangetrieben und die Patientensicherheit langfristig verbessert. Für Versorgungszentren, die mit FIDUS arbeiten, ist der Anschluss unkompliziert möglich. Die oregis-Schnittstelle ist bereits in die FIDUS-Software integriert und kann mit wenigen Clicks aktiviert werden. Für alle anderen Praxisverwaltungssysteme gilt: Sprechen Sie Ihren Anbieter an, ob ein Anschluss an oregis möglich ist. Eine Teilnahme bringt nur Vorteile: Sie können eigene Forschungsfragen an das Register stellen und erhalten über ein eigenes Web-Dashboard wichtige Kennzahlen — etwa zu Patientenstruktur, Erkrankungen und Therapien in einem Vergleich mit den Benchmarks der Grundgesamtheit. Durch die Teilnahme an oregis entstehen keine Kosten für Praxen oder Kliniken.

Auf der DOG 2024 findet ein Workshop zu oregis statt, am Freitag, den 11.10.2024 um 15:00 Uhr im Raum XI. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich jetzt an oregis, dem Register für die Augenheilkunde. Dort erhalten Sie nützliche Informationen zum Aufbau des Registers und zum Datenschutz.
 
 
 
Aus der Wissenschaft

 
 
Studie zeigt Zusammenhang zwischen Sematglutid und höherem Risiko für NAION

Eine aktuelle Studie hat jetzt einen Zusammenhang zwischen der Verabreichung von Semaglutid, das zur Behandlung von Diabetes und zur Gewichtsabnahme verschrieben wird, und einem erhöhten Risiko für eine schwere nicht-arterielle anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION) entdeckt. Die Studie wurde im Juli in der Fachzeitschrift JAMA Ophthalmology veröffentlicht. Zentrales Ergebnis: Bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes, denen Semaglutid verschrieben wurde, war die Wahrscheinlichkeit an NAION zu erkranken mehr als viermal so hoch wie bei Patientinnen und Patienten, die das Medikament nicht einnahmen. Bei übergewichtigen oder fettleibigen Personen, denen Semaglutid verschrieben wurde, war das Risiko einer NAION-Diagnose sogar mehr als siebenmal erhöht. Die Studie war eine retrospektive Analyse von 17.000 Patientinnen und Patienten, die seit der Einführung des Medikaments Ozempic im Jahr 2017 bei Mass Eye and Ear, einem akademischen Lehrkrankenhaus in Boston (USA), behandelt wurden. Der Fokus lag auf Patienten mit Diabetes oder Adipositas. Die Forschenden betonten, dass es weitere, größere und vielfältigere Studien brauche, um die Ergebnisse zu bestätigen.
 
 
 
Lancet-Kommission hat Sehverlust und hohen LDL-Cholesterinspiegel als neue Risikofaktoren für Demenz benannt

12 Risikofaktoren hatte die „Lancet Commission on dementia prevention, intervention, and care “ für die Entwicklung einer Demenz bereits benannt. Nun sind in einem aktuellen Report zwei weitere Faktoren hinzugekommen: Sehverlust und ein hoher LDL-Cholesterinspiegel. Die Forschenden berechneten auf Basis aktueller Studien, wie viele Demenzerkrankungen verhindert werden könnten, wenn die jeweiligen Risikofaktoren eliminiert würden. Sie gehen davon aus, dass 2 Prozent aller Demenzfälle weltweit auf einen Sehverlust zurückzuführen sind. Die weiteren, bereits bekannten Risikofaktoren sind: Hörverlust, Bluthochdruck, Rauchen, Adipositas, Depression, körperliche Inaktivität, Diabetes, übermäßiger Alkoholkonsum, traumatische Hirnverletzungen, Luftverschmutzung, soziale Isolation und ein niedriges Bildungsniveau. Würden die insgesamt 14 Risikofaktoren beseitigt, könnten 45 Prozent der Demenzerkrankungen vermieden werden.
 
 
 
Augenheilkunde International

 
 
Jetzt vormerken: TERMIS EU 2025 – größter europäischer Jahreskongress für Tissue Engineering

Die Universitätsaugenklinik Freiburg richtet vom 19. bis 23. Mai 2025 mit der TERMIS den größten europäischen Jahreskongress für Tissue Engineering aus. Ziel der Veranstaltung ist es, Akteure aus den Bereichen Klinik, Wissenschaft und Industrie zusammenzubringen, um translationale Arbeiten zu Gewebsersatz und -regeneration zu fördern. Das Themenspektrum ist weit gefasst und reicht von Biomaterialien, Stammzellen und Gentherapie bis zu Biomechanik und Mikrofluidik. Organisiert wird die Veranstaltung von 4 Tagungsvorsitzenden der Universitätsklinik Freiburg: Professor Dr. Bernd Rolauffs, PD Dr. Melanie Hart (beide von der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie), Professor Dr. Günther Schlunck (Klinik für Augenheilkunde) und Professor Dr. Thorsten Steinberg (Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde). Der Call for Abstracts läuft voraussichtlich bis zum 25. November 2024.
 
 
 
DOG trauert um Claes Dohlman

Claes Dohlman, emeritierter Professor für Augenheilkunde und ehemaliger Vorsitzender der Abteilung für Augenheilkunde an der Mass Eye and Ear und der Harvard Medical School, ist am Sonntag, den 14. Juli 2024, im Alter von 101 Jahren verstorben. Dohlman gilt als Begründer der modernen Hornhautforschung und hat sich durch sein außerordentliches Wirken um die Augenheilkunde verdient gemacht. Dohlman hat zahllose Kliniker und Wissenschaftler ausgebildet und betreut. Im Jahr 1960 initiierte er in Boston das erste Ausbildungsprogramm für Hornhaut in den Vereinigten Staaten. Seine bahnbrechende Arbeit hat das Fachgebiet der Hornhautforschung nachhaltig geprägt und modernisiert. In Erinnerung bleiben neben seinen fachlichen Verdiensten vor allem seine Bescheidenheit, Großzügigkeit und sein unermüdlicher Einsatz für die Wissenschaft. Die DOG trauert um einen großen Wissenschaftler und verdienten Ophthalmologen. gen.

 
 
 
DOG beteiligt sich am wissenschaftlichen Programm des Jahreskongresses der ukrainischen ophthalmologischen Gesellschaft mit

In diesem Jahr beteiligte sich die DOG erneut am Programm des Jahreskongresses der ukrainischen ophthalmologischen Gesellschaft. Professor Dr. Claus Cursiefen, Generalsekretär der DOG und Direktor des Zentrums für Augenheilkunde der Uniklinik Köln, hielt die renommierte Filatov Memorial Lecture zum Thema „Neue Entwicklungen in der Hochrisiko-Hornhauttransplantation“. Diese Vorlesung ist ein bedeutender Höhepunkt der Konferenz und ehrt das Wirken von Vladimir Filatov, einem Pionier auf dem Gebiet der Hornhauttransplantation. Professor Cursiefen wurde in diesem Rahmen mit der Filatov-Gedenkmedaille ausgezeichnet, die von der Nationalen Akademie der medizinischen Wissenschaften der Ukraine gestiftet wird. Zusätzlich beteiligte sich die DOG mit einem eigenen Symposium am Kongress. Experten aus Köln (Professor Dr. Claus Cursiefen, Professor Dr. Björn Bachmann) und Heidelberg (Professor Dr. Gerd U. Auffarth, Professor Dr. Ramin Khoramnia) sprachen zum Thema „Rekonstruktion von traumatischen Hornhaut- und Irisverletzungen“. Die DOG sieht es als wichtig an, die ukrainische Schwester-Gesellschaft gerade in diesen herausfordernden Zeiten des Krieges zu unterstützen.

 
 
 
Kurzmeldungen

 
 
FDA hat zwei neue Biosimilars für Eylea zugelassen

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat zwei Biosimilars für Eylea (Aflibercept) zur Behandlung von Augenerkrankungen zugelassen; und zwar für die neovaskuläre altersbedingte Makuladegeneration (nAMD), das Makulaödem und die diabetische Retinopathie. Sowohl bei Yesafili (Aflibercept-jbvf) von Biocon Biologics und bei Opuviz (Aflibercept-yszy) von Samsung Bioepis handelt es sich um VGEF-Inhibitoren, die den Patienten intravitreal als 2 mg (0,05 mL von 40 mg/mL) injizierbare Lösung verabreicht werden. Klinische Daten zeigten, dass die Nebenwirkungen und unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit den Biosimilars ähnlich sind wie bei dem Referenzprodukt.
 
 
 
Personalia

 
 
Professor Dr. Burkhard Dick von 2026 bis 2027 Präsident der ESCRS

Professor Dr. Burkhard Dick ist zum künftigen Präsidenten der European Society of Cataract and Refractive Surgeons (ESCRS) gewählt worden. Der Direktor der Augenklinik am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum steht damit von 2026 bis 2027 an der Spitze der Internationalen Organisation. Professor Dr. Burkhard Dick ist der erste Augenarzt aus Deutschland seit mehr als 25 Jahren, der diese Position innehat. Die ESCRS richtet inzwischen den weltweit größten Augenkongress aus und hat mehr als 7.000 Mitglieder aus rund 130 Ländern. Die DOG wünscht Professor Dick viel Erfolg bei der Ausübung des Amtes und freut sich auf eine intensive Zusammenarbeit beider Gesellschaften.

 
 
 
Dr. Markus Strauß ist neuer Präsident der Ärztekammer des Saarlandes

Dr. Markus Strauß, niedergelassener Facharzt für Augenheilkunde aus Saarbrücken wurde zum neuen Präsidenten der Ärztekammer des Saarlandes gewählt. Die DOG wünscht Dr. Strauß viel Erfolg bei der Ausführung des neuen Amtes.

 
 
 
Neues von der Stiftung Auge

 
 
Die Stiftung Auge jetzt auch auf Instagram

Seit Kurzem können Sie der Stiftung Auge auch bei Instagram folgen! Freuen Sie sich auf spannende und informative Inhalte, wie aktuelle Updates und wertvolle Tipps zur Augengesundheit direkt in Ihrem Feed. Im Fokus steht die Aufklärung von Patientinnen und Patienten über die häufigsten Ursachen für Erblindung sowie Maßnahmen der Früherkennung. Werben Sie bei Ihren Patientinnen und Patienten für die Instagram-Seite der Stiftung Auge und folgen auch Sie uns jetzt auf Instagram!

 
 
 
Neues aus der Pressestelle

 
 
  • Wenn Schlanksein einmal kein Vorteil ist – Studien zeigen: Zusätzliche Pfunde schützen vor Grünem Star
  • Frühe Sonnenschäden zählen doppelt: Warum UV-Schutz für Kinderaugen besonders wichtig ist


 
 
 
  Fortbildungskalender

Über aktuelle Fortbildungsangebote informiert Sie der Fortbildungskalender von DOG und BVA. Dieser steht Ihnen hier online zur Verfügung.
Bitte prüfen Sie aufgrund der aktuellen Lage individuell, ob oder in welcher Form die jeweilige Veranstaltung stattfindet.

 
 
 
  Impressum

DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Geschäftsführer: Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass
Geschäftsstelle: Platenstraße 1, 80336 München
Tel. +49 89 5505 7680
Fax +49 89 5505 76811
E-Mail: geschaeftsstelle@dog.org

Statuarischer Sitz der DOG in Heidelberg
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Klingenteich Straße 2, 69117 Heidelberg

Registergericht: Amtsgericht Heidelberg
Vereinsregisternummer: VR 105  

Präsident der DOG: Prof. Gerd Auffarth
praesident@dog.org

Verantwortlich für redaktionellen Inhalt:
Prof. Frank G. Holz, Schriftführer der DOG, Platenstraße 1, 80336 München
  Pressestelle der DOG:

DOG Pressestelle
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14
70469 Stuttgart
Tel.: + 49 711 - 8931 649
Fax: + 49 711 - 8931 167

hartmann@medizinkommunikation.org
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Registergericht: Amtsgericht Stuttgart
Registernummer: HRA 3499
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